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Die Strahlposition und Intensität sollen möglichst nahe am Target visualisiert bzw. gemessen werden, um im Risikofall einen Interlok zu geben.
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Es kommen zwei Positionen in Frage: a) vor dem Graphitkollimator (jetzt Pumpstation vor Target PY TW); b) Thermoelement-Ring (-kreuz) hinter Target.
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Gemeinsamer Vorschlag: Beides sollte redundant vorgesehen werden.
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In Position a) soll ein Drahtgitter-Strahlmonitor installiert werden (Rudolf möchte mögliche Lösung prüfen);
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In Position b) soll die Thermoelementvariante, die schon geplant wurde, konstruktionstechnisch in einem neuen Targetflansch umgesetzt werden. Wenn möglich sollte man 8 Thermoelemente mit einer gemeinsamen Leitung einbauen, da ein 9-poliger Stecker zur Verfügung steht. Dabei stehen der einfache Wechsel des Nb-Energiedegraders und eine bessere Anströmung des Targets als Randbedingungen. Die Kühlwasserdurchflussmengen sind gegenüber früher geändert und dafür müssten die Berechnungen angepasst werden. (Stefan und Walti haben hier wohl die meisten Kenntnisse).
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Wir treffen uns das nächste Mal bei Walti, wo eine „Targetflansch-Platte“ offen zugänglich ist. Es wäre gut, auch mal die 3-D-gedruckte Targetvariante für eine Grössenabschätzung zu haben. Im Prinzip kann die PROTRAC-Gastarget Zeichnung für die Abschätzung der Platzlimitierung des neuen Targets genutzt werden.
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Nächstes Treffen wird möglichst bald von Nick organisiert (bitte Outlooktermine beachten).
Offene Frage (vielleicht an Joachim?): Mit wem müsste man die Umpositionierung des Pumpstandes und Vakuumschiebers vor dem Kollimator und den Einbau eines neuen ISO-DN100 - T (oder Kreuz) in dieser Position während des nächsten Shutdowns planen?
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